Die Wissenschaftler aus den Bereichen KI, Lebens-, Umwelt- und Sozialwissenschaften, Geistes- und Ingenieurwissenschaften sowie Innovatoren, wirtschaftliche und öffentliche Akteure, politische Entscheidungsträger und Vertreter der Zivilgesellschaft werden gemeinsam daran arbeiten einen menschenzentrierten und ethischen Ansatz für Künstliche Intelligenz auf Grundlage der Menschenrechte auf den Weg zu bringen. Auch demokratische Werte, Prozesse und Institutionen der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit, des freien Marktes, der Pressefreiheit und des Zugangs zu Informationen bei der Einführung von KI-Technologien gilt es dabei zu fördern und zu schützen.
Professor Dengel leitet neben seiner Tätigkeit im Programmkomitee gemeinsam mit der Professorin Laurence Devillers einen der geplanten Workshops mit dem Titel „Human and machine co-adaptation“ zu den Themen Human-Machine Co-Creation, Co-Learning und Co-Adaptation. Wie auch beim IPAI, an dem sich Deutschland, Italien Indien, Japan, Großbritannien, Neuseeland und die Europäische Union beteiligen möchten, ist das Interesse am GFAIH groß. International hoch angesehene Akteure und hochkarätige Wissenschaftler sind zu dem Event im Oktober dieses Jahres geladen und werden mit ihren individuellen Beiträgen den Diskurs zum Thema KI vorantreiben.
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