Laut der Studie hegen ITler ein großes Bedürfnis nach attraktiven Arbeitsaufgaben und legen insbesondere Wert auf die Unternehmenskultur am zukünftigen Arbeitsplatz. Dabei ist es den meisten wichtiger, sich selbst zu verwirklichen, als ein hohes Gehalt zu erzielen. Dr. Walter Olthoff, Kaufmännischer Geschäftsführer des DFKI: „Die erneut sehr erfreuliche Bewertung des DFKI durch die IT-Absolventen bestätigt und würdigt unser attraktives Modell einer wahlweise industrieorientierten, akademischen oder auf Existenzgründung ausgerichteten Berufslaufbahn. Diese Durchlässigkeit zwischen drei Karrierepfaden praktizieren wir am DFKI seit der Gründung 1988“.
Das DFKI hat das Ende 2011 ins Leben gerufene Elitenförderungsprogramm Software Campus mitinitiiert und engagiert sich bei der Ausbildung und Förderung des Manager-Nachwuchses in der IKT-Branche. Zukünftige IT-Führungskräfte arbeiten am DFKI ihre eigenen Forschungsideen aus und werden dabei im Rahmen eines Mentorenprogramms von akademischen und industriellen Partnern betreut. Damit wird die Durchlässigkeit zwischen dem akademischen und dem industrieorientierten Karriereweg für die Young Professionals am DFKI noch weiter verbessert.
Das DFKI mit Sitz in Kaiserslautern, Saarbrücken und Bremen sowie einem Projektbüro in Berlin hat sich seit 1988 zum weltweit größten Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz entwickelt. Das Auftragsvolumen des DFKI für das Jahr 2014 betrug 38,4 Millionen Euro. DFKI-Projekte adressieren das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Entwicklung von Produktfunktionen. Aktuell forschen 457 Mitarbeiter aus mehr als 60 Nationen an innovativen Software-Lösungen mit den inhaltlichen Schwerpunkten Wissensmanagement, Cyber-Physical Systems, Multilinguale Technologien, Robotik, Innovative Retail, Eingebettete Intelligenz, Intelligente Analytik für Massendaten, Intelligente Netze, Multiagententechnologie, Simulierte Realität, Erweiterte Realität, Sprachtechnologie, Intelligente Benutzerschnittstellen und Wirtschaftsinformatik.
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