Bei bisherigen Einsätzen in Katastrophenereignissen wurden Roboter als vollständig teleoperierte Werkzeuge benutzt. Mit zunehmender Autonomie sollen Robotersysteme zu Agenten werden, die sich aktiv an einer Mission beteiligen. Dafür brauchen sie ein Verständnis der Ziele der Mission, der Aufgaben des Mensch-Roboter-Teams und ihrer Durchführung. Nur so können Robotersysteme Aufgaben erwartungsgemäß erfüllen und sinnvoll Initiative übernehmen. Mithilfe von Techniken der Sprachverarbeitung und der Prozessmodellierung erforschen und modellieren wir die notwendigen Kooperations- und Kommunikationsprozesse und entwickeln Technologien, die es Robotern ermöglichen, eine Mission zu verstehen und nachzuvollziehen. Wir entwickeln innovative Lösungen, die Prozessassistenz und Wissensdienste einsetzen, um durch das so gewonnene Verständnis eine effiziente und effektive Durchführung der Mission zu unterstützen.
Partner
- Stadt Dortmund - Feuerwehr, Institut für Feuerwehr- & Rettungstechnologie (FwDO)
- DRZ e.V. (DRZ e.V.)
- Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl für Kommunikationsnetze (TUDO)
- Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Maschinenbau (FHDO)
- Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS)
- Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE)
- Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
- Universität Bonn, Institut für Informatik, Autonome Intelligente Systeme (UBO)
- Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb)
- Minimax Viking GmbH c/o Minimax GmbH & Co. KG (Mx-Vk)
- Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Informatik u. Kommunikation (WHG)
- Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Simulation, Systemoptimierung und Robotik (TUDA)
- Universität zu Lübeck, Institut für Robotik und Kognitive Systeme (UzL)