Skip to main content Skip to main navigation

DFKI auf der Hannover Messe 2019

| Pressemitteilung | Kaiserslautern | Saarbrücken | Bremen

Mit neuen Ansätzen für intelligente Softwarelösungen, Pionierumsetzungen für Industrie 4.0 und deren Implementierung in die industrielle Anwendung ist das DFKI auf der Hannover Messe (HM19) vertreten. Vom 1. bis zum 5. April können Sie mit DFKI-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den Stand der Künstliche Intelligenz-Forschung und die mittelfristigen Aussichten für die industrielle Wertschöpfung diskutieren. Das DFKI finden Sie in: Halle 2, Stand C59; Halle 16, Stand D38; Halle 8, Stand D18; Halle 2, Stand C28; Halle 2, Stand C40.

HM19: Visualisierung DFKI-Stand

Im Messeleitbereich „Research & Technology“, Halle 2, Stand C59 präsentiert das DFKI aktuelle industrienahe Forschungsergebnisse aus dem IT-Themenspektrum: Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK4.0), Erklärbarkeit von KI-Systemen, Digitalisierung und Internet of Things in der Baubranche, Gesundheit am Arbeitsplatz durch Wearables, Autonome Roboter für den Weltraum, selbstverifizierende Computersysteme, adaptive interaktive Lehr- und Lernsysteme.

In Halle 8, Stand D18 zeigen die SmartFactory-KL und das DFKI eine skalierbare Lösung für Industrial Intelligence-Anwendungen.

Mit Fokus auf KMUs ist Industrie 4.0 auch Gegenstand des Schulungsdemonstrators des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kaiserslautern auf dem Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (Halle 2, C28). Hier wird anschaulich verdeutlicht, wie Digitalisierung in der Produktion funktioniert.

In der 5G Arena in Halle 16, D38 präsentiert das DFKI Forschungsansätze zur Entwicklung eines einheitlichen industriellen 5G-Kommunikationssystems, das Netze der fünften Mobilfunkgeneration und industrielle Kommunikationsnetze durchgängig integriert.

Als Forschungspartner von DB Systel ist das DFKI auf dem Stand des VDI (Halle 2, C40) vertreten. Gezeigt wird eine branchenübergreifende Serviceplattform aus dem gemeinsamen Projekt Smart Data for Mobility (SD4M), die Daten unterschiedlicher Mobilitätsanbieter und Social Media-Daten zu einem Frühmeldesystem für die Reiseplanung integriert.

Einen Überblick zu den DFKI-Exponaten finden Sie in den aktuellen DFKI-News und auf der DFKI-HM-Website:

uk.dfki.de/DFKI_NEWS_ePaper/epaper-DFKI_News_43_d


Die Exponatsbeschreibungen im Einzelnen

Halle 2, C59, DFKI-Hauptstand

CLAIRE – Eine europäische Vision für Künstliche Intelligenz
CLAIRE ist eine europäische Initiative, um Forschung, Industrie und gesellschaftliche Partner rund um die Künstliche Intelligenz enger zusammen zu bringen, gemeinsame Interessen zu vertreten und entsprechende Vorschläge an die Politik auf europäischer und nationaler Ebene zu richten. Seit ihrem Start im Sommer letzten Jahres wächst CLAIRE rasant und kann mittlerweile auf ein starkes Netzwerk aus Unterstützern und Forschungseinrichtungen aus ganz Europa bauen. Zu den nächsten Schritten gehört die Überführung der Initiative in eine Organisation mit entsprechenden Strukturen, um den Herausforderungen der CLAIRE-Vision besser gerecht zu werden: “Excellence across all of AI — for all of Europe — with a Human-Centred Focus.” Neben einem Headquarter und mehreren CLAIRE-Offices sollen hierzu auch nationale und regionale Kompetenzzentren für KI sowie ein CLAIRE-Hub als zentrale Anlaufstelle in Europa etabliert werden. Für die weitere Gestaltung der Initiative ist die Zusammenarbeit von Forschung und Industrie sehr wichtig. Daher laden wir die Industriepartner des DFKI ein, uns auf der Hannover Messe am Stand C59 in Halle 2 zu besuchen und sich über Kooperationsmöglichkeiten mit CLAIRE zu informieren.
Weitere Informationen: www.claire-ai.org

ConWearDi – Internet of Things auf der digitalen Baustelle
Auf der Hannover Messe demonstriert der Forschungsbereich Eingebettete Intelligenz, wie sich automatische Zustandserfassung, Fernmanagement und Predictive Maintenance auf der Baustelle realisieren lassen. Intelligente und vernetzte Sensoren in Baumaterialien, in der Baustellenumgebung oder an Maschinen unterstützen die eingesetzten KI-Technologien. ConWearDi beschäftigt sich mit der Entwicklung von innovativen, technikbasierten Dienstleistungen, die von digitalen Baustellenprozessen getrieben werden und verschiedene Wertschöpfungsketten im Umfeld der Bauwirtschaft verbinden.
Weitere Informationen: conweardi.de

Hybr-iT – Hybride und intelligente Mensch-Roboter-Kollaboration im Flugzeugbau
Zusammen mit seinen Partnern Airbus Operations, Broetje‐Automation, EngRoTec und The Captury hat das DFKI einen Forschungsdemonstrator für hybride Fertigungsszenarien im Flugzeugbau entwickelt. Gezeigt werden Ergebnisse aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt „Hybr‐iT – Hybride und intelligente Mensch-Roboter-Kollaboration“. Am Stand des DFKI (Halle 2, C59) präsentieren die Partner, wie zwei Menschen und sechs Roboter als hybrides Team mehrere Fertigungsaufgaben gemeinsam bewältigen. Die Roboter übernehmen das, was für den Menschen unergonomisch, repetitiv oder physisch belastend ist, wie z.B. das Setzen und Versiegeln der Niete am Flugzeugrumpf oder die Montage von Kabelkanälen in der Tragfläche. Dabei organisieren sich die Roboter „um den Menschen herum“, der somit Freiheitsgrade und Flexibilität bei der Erledigung seines Arbeitsplanes gewinnt.
Weitere Informationen: hybr-it-projekt.de

HyperMind – Das antizipierende Lehrbuch
Digitale Techniken haben längst Einzug in den Alltag gehalten, auch beim Lernen in der Schule, der Ausbildung, der Universität oder in der Weiterbildung. Traditionelle Lehrbücher dagegen sind träge Medien. Sie schränken Lernmöglichkeiten ein und basieren auf Annahmen entweder des besten oder des durchschnittlichen Lernenden. Es fehlt ein adaptives System, das ein interaktives Lehrbuch zu einem intelligenten Buch macht und die Ansprüche des individuellen Lernens, der individuellen Kompetenzen und Bedürfnisse der Lernenden erfüllt. Das antizipierende Lehrbuch aus dem Projekt HyperMind des Immersive Quantified Learning Lab (iQL) trägt als dynamisch-adaptives, persönliches Lehrbuch dazu bei, individuelles Lernen zu ermöglichen. Die statische Struktur des klassischen Buches wird aufgelöst, die Buchinhalte werden portioniert und die resultierenden Wissensbausteine assoziativ verlinkt.
Weitere Informationen: www.iql-lab.de

KI-Technologie erkennt körperliche Belastung am Arbeitsplatz 
Wie mobile Geräte und standardisierte Produktionsabläufe zur Effizienz, Arbeitssicherheit und Gesundheit von Arbeitnehmern beitragen, zeigen DFKI und Hitachi auf der Hannover Messe 2019 in Halle 2, Stand C59. Die Partner entwickeln eine neue KI-basierte Technologie, die Bewegungsdaten eines Arbeiters direkt am Körper mit Hilfe von Wearables aufzeichnet, die physische Belastung erkennt und diese auswertet. Eine Analyse des Ausmaßes ihrer körperlichen Belastung trägt dazu bei, die Sicherheit der Mitarbeiter zu erhöhen und ihre Gesundheit zu schützen. Herkömmliche Ansätze verwenden hierfür stationäre Kameras, die die Aktivität der Werker erkennen und aufzeichnen. Dieses Vorgehen gewährleistet jedoch keine quantitative und stabile Beurteilung der physischen Belastungen: Kameras sind in ihrem Messbereich begrenzt, bei Aufnahmen in Produktionsstätten oder Außenanlagen gibt es häufig tote Winkel, in denen die Bewegungsprofile des Arbeitnehmers nicht oder nur teilweise aufgezeichnet werden.
Weitere Informationen: www.dfki.de/web/news/detail/News/hitachi-dfki-ki-sensoranzuege

Mobil, robust und lernfähig – Autonome Weltraumroboter der neuen Generation
Roboter im Weltraum sind heute meist passive Beobachter oder werden durch den Menschen von der Erde aus gesteuert. Schon bald aber sollen sie eigenständig und über lange Zeiträume hinweg unter den extremen Bedingungen operieren. Um den hohen Anforderungen an die Systeme gerecht zu werden, entwickelt das DFKI Robotics Innovation Center innovative Hardware- und Softwarekonzepte, die es im Rahmen sogenannter Analogmissionen auf der Erde testet. Ihre Forschungsarbeit präsentieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der Hannover Messe 2019 am DFKI-Stand in Halle 2, C59. In künftigen Weltraum¬missionen werden Roboter für immer komplexere Aufgaben eingesetzt: Auf fremden Planeten sollen sie in schwer zugängliche Gebiete wie Höhlen und Krater vordringen oder Infrastruktur für zukünftige Basislager aufbauen, im Orbit Wartungs- und Reparaturarbeiten an Satelliten vornehmen oder Weltraumschrott aus der Erdumlaufbahn entfernen. Dabei ist die Fernsteuerung der Systeme von der Erde aus allein aufgrund der verzögerten Kommunikation zu weit entfernten Himmelskörpern nicht praktikabel. Aus diesem Grund müssen zukünftige Weltraumroboter zu selbstständig handelnden Akteuren werden.
Weitere Informationen: www.dfki.de/ric

Technik im Selbstcheck – Fehler erkennen und beheben mit SELFIE 
Vor Markteinführung müssen Computersysteme auf ihre Korrektheit überprüft werden. Eine vollständige Verifikation ist aufgrund der Komplexität heutiger Rechner aus Zeitgründen aber oft nicht möglich. Im Projekt SELFIE verfolgt der DFKI-Forschungsbereich Cyber-Physical Systems unter Leitung von Prof. Dr. Rolf Drechsler einen grundlegend neuen Ansatz, der es Systemen ermöglicht, sich nach der Produktion und Auslieferung selbst zu verifizieren. Auf der Hannover Messe präsentieren die Wissenschaftler den ersten Prototypen eines sich selbstverifizierenden Systems. Im Projekt SELFIE gehen die Wissenschaftler des DFKI-Forschungsbereichs Cyber-Physical Systems unter Leitung von Prof. Dr. Rolf Drechsler in punkto Systemverifikation einen völlig neuen Weg: Indem sie technische Geräte mit zusätzlicher Hardware und Software ausstatten, befähigen sie diese, alle nicht abge-schlossenen Verifikationsaufgaben noch während der Nutzung durch den Endanwender selbst zu komplettieren. Die Überprüfung nach Auslieferung kann dabei deutlich schneller erfolgen, da sie sich auf die tatsächliche Funktionalität beschränken lässt, wohingegen die Verifikation in der Entwurfsphase noch alle Einsatzszenarien im Blick haben muss. Sollte sich durch den Selbstcheck herausstellen, dass das System noch fehlerhaft ist, könnte der Hersteller rechtzeitig darauf reagieren, etwa durch Updates, die Deaktivierung bestimmter Funktionalitäten oder im schlimmsten Fall durch Rückrufaktionen.
Weitere Informationen: www.dfki.de/cps

XAI 4.0 – Explainable Artificial Intelligence für Industrie 4.0 
KI-basierte Entscheidungshilfen unterstützen Fachexperten bei Beurteilungen im Rahmen ihrer operativen Tätigkeiten, insbesondere wenn diese auf komplexen Informationen und Systemen beruhen. Ein zielgerichteter Einsatz datengetriebener Entscheidungsfindung kann in den produzierenden Gewerben zu signifikanten Produktivitätssteigerungen führen – vorausgesetzt, die Operationalisierung und Einbettung der gewonnenen Erkenntnisse in die Geschäftsprozesse gelingt. Die Integration erfordert einen Change-Management-Prozess, in dem das Vertrauen in die Aktionen, Inferenzmechanismen und Ergebnisse der eingesetzten KI-Systeme aufgebaut werden kann. „XAI 4.0“ demonstriert zahlreiche Post-hoc-Erklärungs-ansätze von Machine Learning, beispielweise Erklärungen mit lokalen und globalen „surrogate“ Modellen oder fallbezogene, visuelle sowie kontrafaktische Erklärungen für industrielle Anwendungsszenarien, deren Zielgruppe aus Fachexperten besteht. Auf der Hannover Messe werden sowohl Techniken zu modellagnostischen als auch modell-spezifischen Erklärungen vorgestellt.
Weitere Informationen: www.dfki.de/iwi


Halle 16, D38, 5G Arena

Projekt TACNET 4.0 – 5G als Wegbereiter für Industrie 4.0
In der 5G Arena in Halle 16, D38 präsentiert der Forschungsbereich Intelligente Netze seine 5G-Forschungsarbeiten zu den Themen Netzwerkoptimierung, Selbstheilung, Sicherheit und Leistungsfähigkeit am Beispiel des Projekts „TACNET 4.0 – Hochzuverlässige und echtzeitfähige 5G-Vernetzung für Industrie 4.0 - Das taktile Internet für Produktion, Robotik und Digitalisierung der Industrie". Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts TACNET 4.0 ist die Entwicklung eines einheitlichen industriellen 5G-Kommunikationssystems, das 5G-Netze und industrielle Kommunikationsnetze durchgängig integriert. Dazu werden 5G-Konzepte mit innovativen industriespezifischen Ansätzen erweitert, netzübergreifende Adaptionsmechanismen entwickelt und offene Schnittstellen zwischen industriellen und Mobilfunksystemen entwickelt. Einer der wichtigsten Aspekte von TACNET 4.0 ist die lokale und standortübergreifende, sichere Übertragung von Daten mit minimaler Verzögerung. Ein Beispielszenario ist die Fernsteuerung mobiler Maschinen oder Roboter, die in gefährlichen Umgebungen im Einsatz sind oder eine Bedienung durch lokal nicht verfügbares Fachpersonal erfordern.
Weitere Informationen: www.tacnet40.de


Halle 8, D18, SmartFactory-KL-Gemeinschaftsstand

Künstliche Intelligenz in der Produktion – Unterstützung für den Menschen
Am Gemeinschaftsstand der Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V. und des DFKI werden konkrete Anwendungsszenarien rund um die Fabrik von morgen schon heute erlebbar. Das Partnerkonsortium des Industrie 4.0-Demonstrators zeigt auf der Hannover Messe in Halle 8, Stand D18 eine skalierbare Lösung für Industrial Intelligence-Anwendungen. „Mit dem Leitthema ‚Integrated Industry – Industrial Intelligence‘ zeigt die Hannover Messe 2019, dass Künstliche Intelligenz der nächste logische Schritt im Rahmen von Industrie 4.0 ist“, so Prof. Dr. Martin Ruskowski, Forschungsbereichsleiter Innovative Fabriksysteme am DFKI. Hier setzen SmartFactory-KL, DFKI und 15 Partner mit ihrer Präsentation auf der Hannover Messe an. Ziel ist es, zu zeigen, dass sich auf Basis der Daten vernetzter Maschinen völlig neue Möglichkeiten für die Produktion der Zukunft ergeben. „Doch auch künftig wird der Mensch als Wissensträger eine zentrale Rolle spielen, denn während die KI in riesigen Mengen Daten sammelt und auswertet, tragen wir Menschen immer die Verantwortung für die daraus abgeleiteten Entscheidungen“, sagt Ruskowski und fügt hinzu: „Der Einsatz von KI ermöglicht es, die menschlichen Sinne so nachzubilden, dass die Maschine besser mit dem Menschen zusammenarbeiten kann.“
Weitere Informationen: www.smartfactory.de


Halle 2, C28, Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Schulungsdemonstrator zu Industrie 4.0 – Digitalisierung zum Anfassen 
Der Schulungsdemonstrator des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kaiserslautern verdeutlicht spielerisch, wie Digitalisierung in der Produktion funktioniert. So können Besucher am BMWi-Stand (Halle 2, C28) der Hannover Messe einen individuellen Spiele-Würfel in Losgröße 1 fertigen. Der Demonstrator führt mithilfe eines modernen Assistenzsystems durch die einzelnen Bearbeitungsschritte des Würfels. Ziel ist es, dabei verschiedene Möglichkeiten der vernetzten Produktion aufzuzeigen und erlebbar zu machen. Im Rahmen von Schulungen des Kompetenzzentrums Kaiserslautern kommt der Demonstrator zum Einsatz und bietet Anregungen, wie die Digitalisierung der Produktion schrittweise gestaltet werden kann, ob mithilfe von Assistenzsystemen, 3D-Druck oder RFID. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern besteht aus vier Partnern: Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V. (Konsortialführer), DFKI (Forschungsbereiche Innovative Fabriksysteme und Institut für Wirtschaftsinformatik), Technische Universität Kaiserslautern, Institut für Technologie und Arbeit e.V.
Weitere Informationen: kompetenzzentrum-kaiserslautern.digital


Halle 2, C40, Stand des VDI

Smart Data for Mobility SD4M – Intelligentes Datenmanagement zur Reiseplanung
DFKI und DB Systel zeigen Ergebnisse des Projekts Smart Data for Mobility SD4M. Darin entwickelten Forscher eine branchenübergreifende Serviceplattform, die Daten unter-schiedlicher Mobilitätsanbieter und Social Media-Daten integriert, aufbereitet und zur Verfügung stellt. Gefördert wurde SD4M vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) über eine Laufzeit von drei Jahren. Aus den Ergebnissen von SD4M hat DB Systel das bahninterne Frühmeldesystem Early Bird weiterentwickelt, das mittlerweile seit mehreren Monaten im aktiven Einsatz ist. Vorgestellt werden außerdem die gemeinsamen künftigen Forschungsthemen, unter anderem das kürzlich angelaufene Projekt SIM3S (Smart Inclusive Multi-Modal Mobility Service), gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, in dem es um die Entwicklung einer nutzerzentrierten Mobilitätsplattform geht, die insbesondere Menschen mit körperlichen Einschränkungen miteinbezieht. Ingo Schwarzer von DB Systel, Fellow Chief Digitalist und Leiter des Betriebs Berlin, und Dr. Sven Schmeier tragen am Dienstag, 2.4.2019 und am Donnerstag 4.4.2019, jeweils von 14:40 - 15:00 Uhr in der VDI-Speakers Corner vor.


DFKI-Kontakt
Reinhard Karger
Unternehmenssprecher
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI
Saarland Informatics Campus D3 2
Stuhlsatzenhausweg 3
66123 Saarbrücken
E-Mail: communications-sb@dfki.de | presse@dfki.de
Tel.: +49 681 85775 5253
Mobil: +49 151 1567 4571