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Technologie hautnah erleben bei der „Langen Nacht der Digitalisierung“ in Oldenburg

| Gesundheit & Medizin | Umwelt & Energie | Autonome Systeme | Lernende Systeme | Interaktives Maschinelles Lernen | Marine Perception | Osnabrück / Oldenburg

Am 17. Juni 2022 findet in Oldenburg die „Lange Nacht der Digitalisierung“ statt. Dafür öffnen zahlreiche Oldenburger Firmen und Wissenschaftseinrichtungen ab 16 Uhr ihre Türen rund um den Platz „Alte Fleiwa“. Organisiert wird die Veranstaltung vom Informatikinstitut OFFIS und der BTC AG.

© OFFIS

Mit dabei sind auch zwei wissenschaftliche Teams des DFKI-Labor Niedersachsen mit Künstlicher Intelligenz (KI) zum Anfassen. Der Forschungsbereich Marine Perception demonstriert spannende Projekte rund um die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit und zeigt, wie mithilfe von Drohnen und eines Mission Control Systems KI helfen kann, Plastikmüll in Gewässern zu erkennen und zu klassifizieren. Der Forschungsbereich Interaktives Maschinelles Lernen zeigt und erklärt, was virtuelle Realität mit KI zu tun hat und wie virtuelle Realität eine Brücke zwischen Mensch und Maschine bauen kann.

Neben den offenen Häusern, in denen sich die verschiedenen Oldenburger Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen präsentieren, wird es auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Live-Musik auf dem Vorplatz der „Alten Fleiwa“ geben. Eröffnet wird die Veranstaltung durch den Niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler und dem Präsidenten der Universität Oldenburg Prof. Dr. Ralph Bruder sowie dem OFFIS Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff.

Die „Lange Nacht der Digitalisierung“ knüpft als Aktion an den bundesweiten „Digitaltag“ am 24. Juni 2022 an und zeigt, wie Informationstechnologien heute und in Zukunft unser Leben unterstützen und wie stark der Standort Oldenburg rund um Digitalisierungsthemen in Wissenschaft und Wirtschaft aufgestellt ist.

Herzliche Einladung!

Weitere Informationen zur Veranstaltung

Weitere Informationen zum Forschungsbereich Interaktives Maschinelles Lernen

Weitere Informationen zum Forschungsbereich Marine Perception