Sehr geehrte Damen und Herren,
das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) errichtet am Standort Bremen ein neues Gebäude mit einem bundesweit einzigartigen Salzwasser-Becken für Tests maritimer Technologien. In der 24 Meter langen, 20 Meter breiten und 8 Meter tiefen Forschungsanlage können intelligente Unterwasserroboter unter realistischen Bedingungen entwickelt werden. Den Grundstein des Neubaus legen Renate Jürgens-Pieper, Wissenschaftssenatorin der Freien Hansestadt Bremen und Dr. Dirk Kühling, Abteilungsleiter Wirtschaft des Bremer Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen gemeinsam mit DFKI-Geschäftsführer Dr. Walter Olthoff und DFKI-Standortsprecher Prof. Dr. Frank Kirchner am
Donnerstag, 1. November, 10:00 Uhr, Robert-Hooke-Str. 1, 28359 Bremen (Technologiepark).
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein.
Auf rund 1970 Quadratmetern Grundfläche und vier Etagen entstehen moderne Büro- und Laborräume für Spitzenforschung in Bremen. Der rund 7 Mio. Euro schwere Neubau wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) durch das Bundesland Bremen und vom DFKI finanziert. Zudem stellt das Land Bremen das Baugrundstück zur Verfügung.
Im Anschluss an die Grundsteinlegung haben Sie Gelegenheit, Interviews zu führen. Eine begleitende Ausstellung zum Thema Unterwasser-Robotik stellt aktuelle Projekte des DFKI Robotics Innovation Center vor.
Über Ihr Interesse und Ihre Berichterstattung würden wir uns freuen. Bitte melden sie sich zum Pressetermin beim Team Unternehmenskommunikation Bremen, Tel.: +49 421 178 45 4180, uk-hb@dfki.de an.
Über das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) mit den Standorten Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen mit einer Außenstelle an der Universität Osnabrück sowie dem Projektbüro in Berlin ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien die führende Forschungseinrichtung in Deutschland. In der internationalen Wissenschaftswelt zählt das DFKI zu den wichtigsten „Centers of Excellence“ und ist derzeit gemessen an Mitarbeiterzahl und Drittmittelvolumen das weltweit größte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Das Finanzierungsvolumen lag 2011 bei ca. 39 Millionen Euro. DFKI-Projekte adressieren das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Entwicklung von Produktfunktionen. Aktuell forschen mehr als 435 Mitarbeiter aus ca. 60 Nationen an innovativen Software-Lösungen. Der Erfolg: über 50 Professoren und Professorinnen aus den eigenen Reihen und mehr als 60 Spin-Off-Unternehmen mit mehr als 1.500 hochqualifizierten Arbeitsplätzen.