Zu diesem Zweck wird zunächst allgemein erläutert, wie die Technologie funktioniert und eingesetzt werden kann. Anschließend greift die Studie Anwendungsbeispiele aus der Verwaltung auf, um die Fähigkeiten und den Nutzen in der Praxis darzustellen. Es werden verschiedene Aufgaben und Schwerpunkte adressiert, um die Vielseitigkeit und Flexibilität der Technologie zu verdeutlichen. Hierbei werden einfache RPA-Anwendungen von kognitiven Diensten abgegrenzt, bei denen Künstliche Intelligenz eingesetzt wird. Anhand dieser Unterscheidung wird erläutert, welches Leistungsspektrum bereits heute in marktüblichen Lösungen verfügbar ist und welche Anwendungskonzepte in naher Zukunft realisierbar erscheinen. Im Ergebnis werden Chancen und Risiken der Technologie gegenübergestellt und erlauben eine Einschätzung der Potentiale für den Einsatz in der öffentlichen Verwaltung.
Die Studie wurde vom DFKI durchgeführt und vom NEGZ gefördert.
NEGZ: Im Nationalen E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) e.V. engagieren sich mehr als 100 Expertinnen und Experten für Staatsmodernisierung und eine digitale Verwaltung. Als transdisziplinäres Kompetenzzentrum fördert das NEGZ den Aufbau einer wissenschaftlichen Faktenbasis und den Wissenstransfer durch die Vernetzung von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft.
Download der NEGZ Kurzstudie "Robotergestützte Prozessautomatisierung für die Digitale Verwaltung"