Neckarsulm, Saarbrücken/Kaiserslautern. Die Schwarz-Gruppe intensiviert die bisherige Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), um Anwendungsmöglichkeiten für neue Technologien im Handel zu entwickeln. Als erstes Handelsunternehmen gehört sie künftig zu einem Gesellschafterkreis von insgesamt 29 Anteilseignern, die die Forschungsarbeit des DFKI und den Austausch zu aktuellen Themen und Anwendungsfeldern der Künstlichen Intelligenz vorantreiben.
Von der Forschungspartnerschaft mit dem DFKI erwartet sich die Schwarz-Gruppe mit ihren Handelssparten Lidl und Kaufland praxisrelevante Impulse für die Digitalisierung. So soll relevantes Forschungswissen künftig noch schneller in Innovationen einfließen, mit denen Betriebsabläufe verbessert und das stationäre Handelsgeschäft unterstützt werden können.
Das DFKI begrüßt, dass im Zuge der Beteiligung künftig Erfahrungen aus dem Handel noch stärker in die Forschungsaktivitäten einfließen können. Im Handel sind vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Schlüsseltechnologien wie die Künstliche Intelligenz (KI) vorstellbar.
Die Schwarz-Gruppe und das DFKI haben gemeinsam in den vergangenen Jahren bereits erfolgreiche Projekte entwickelt, unter anderem im Bereich von Sprachassistenz-Systemen und im Bereich Robotik.
Das DFKI forscht seit über 30 Jahren auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Zum Gesellschafterkreis gehören u.a. Unternehmen wie Microsoft, SAP und BMW.