Ethische, inklusive und verantwortungsvolle KI
Je mehr Lebensbereiche KI-Systeme berühren, desto wichtiger wird es auch, ethische und soziale Herausforderungen zu bedenken und sich um KI-Anwendungen zu bemühen, die sowohl für das Individuum wie für die Gesamtgesellschaft nützlich sind. Unser Labor trägt durch mehrere Projekte zur Mission des DFKI bei, ethische, werte-orientierte und menschen-zentrierte KI zu entwickeln. In HR4.0 befassen wir uns mit der frühzeitigen Einbindung von Mitarbeitenden und Sozialpartnern in die Entwicklung und Implementierung von KI-Anwendungen. Solche Systeme haben das Potenzial, gleichberechtigten Zugang zu allen Stufen der Aus- und Weiterbildung zu schaffen. In KI.ASSIST analysieren wir die Möglichkeiten und Herausforderungen KI-gestützter Assistenztechnologien für Menschen mit Behinderungen in der beruflichen Rehabilitation.
Referenzprojekte:
- KI.ASSIST – Assistenzdienste und Künstliche Intelligenz fürMenschen mit Schwerbehinderung in der beruflichen Rehabilitation
- HR4.0 – Digitale Transformation durch Human Relations 4.0 mit Airbus Operations
Kontaktpersonen:
- Susan Beudt (KI.ASSIST/HR4.0)
- Berit Blanc (KI.ASSIST)
- Prof. Niels Pinkwart
Ausgewählte Publikationen:
- Blanc, B., Feichtenbeiner, R., Beudt, S. & Pinkwart, N. (2021). KI in der beruflichen Rehabilitation – Intelligente Assistenz für Menschen mit Behinderung. In: I. Knappertsbusch & K. Gondlach (Hrsg.), Arbeitswelt und KI 2030: Herausforderungen und Strategien für die Arbeit von morgen. (S. 401-410). Springer Gabler.
- Beudt, S., Blanc, B., Feichtenbeiner, R. und Kähler, M. (2020): Critical reflection of AI applications for persons with disabilities in vocational rehabilitation (Deutscher Titel: Kritische Reflexion von KI-Systemen für die berufliche Rehabilitation von Menschen mit Behinderung). Proceedings of DELFI Workshops. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.