Aus dem insgesamt ca. zweijährigen partizipativen Designprozess soll eine Opensource-KI-Technologie hervorgehen, die auslotet, inwieweit KI-Systeme unter günstigen Realbedingungen bereits auf ihrer Strukturebene künstlerisch-pädagogische Maßgaben einbeziehen können. Dabei stehen a) die zukünftige Anwendbarkeit und der Mehrgewinn hochinnovativer Technologien für die Kulturelle Bildung im Zentrum, b) Reichweiten und Grenzen der KI-Literacy von Lehrenden und Lernenden sowie c) die übergreifende Frage nach der Bewertbarkeit und Bewertung der Transformation pädagogischer Settings durch komplexe nonhumane Akteure im Sinne einer pädagogischen Ethik und Technikfolgenabschätzung
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- Lehrstuhl f. Päd. m.d.S. Kultur und ästhetische Bildung, FAU Erlangen-Nürnberg - DKM Kunst & Kunsttheorie, Universität zu Köln