Das Projekt „Open6GHub“ entwickelt eine 6G Vision für souveräne Bürgerinnen und Bürger in einer hochvernetzten Welt ab 2030. Ziel des “Open6GHub” ist es, im europäischen Kontext Beiträge zu einem globalen 6G-Harmonisierungsprozess und -Standard zu liefern. Wir berücksichtigen deutsche Interessen im Sinne unserer gesellschaftlichen Prioritäten (Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Datenschutz, Resilienz, …) und dabei die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und unsere technologische Souveränität. Ein weiteres Interesse ist die Position Deutschlands und Europas im internationalen Wettbewerb um 6G. Der Open6GHub wird zur Entwicklung einer 6G Gesamtarchitektur, aber auch Ende-zu-Ende Lösungen unter anderem in folgenden Bereichen beitragen: erweiterte Netzwerktopologien mit hochagiler sogenannter organischer Vernetzung, Security- und Resilienz, Thz- und photonische Übertragungsverfahren, Sensorfunktionalitäten in den Netzen und deren intelligente Nutzung, sowie Weiterverarbeitung und anwendungsspezifische Radioprotokolle.
Partner
- Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI GmbH (DFKI)
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)
- Fraunhofer FOKUS (FOKUS)
- Fraunhofer IAF (IAF)
- Fraunhofer SIT (SIT)
- Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP)
- Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- Hasso-Plattner-Institut Potsdam (HPI)
- RWTH Aachen University (RWTH)
- Technische Universität Berlin (TUB)
- Technische Universität Darmstadt (TUDa)
- Technische Universität Ilmenau (ILM)
- Technische Universität Kaiserslautern (TUK)
- Universität Bremen (UB)
- Universität Duisburg-Essen (UDE)
- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (ALU)
- Universität Stuttgart (UST)