Teilnehmer gesucht:
Jede Vision benötigt ein Konzept! Ob jung, ob alt, ob Hacker, Katastrophenschützer, Marketingexperte, Krisenmanager ... Jeder kann mitmachen. Schnappt euch eure Freundinnen und Freunde, bildet ein Team oder kommt allein. Coder, Programmer, Designer, Business People, Experts, VIPs – Just come!
Euch erwarten spannende Challenges und Vollpension (Feldbetten), endlich wieder Party, Ausstellungen und tolle Speaker.
- 40 Stunden Programmier-, Coding-, und Business Modeling-Marathon
- Vorträge und Experten-Roundtables mit Persönlichkeiten aus Politik, Universitäten, Hilfsorganisationen und Technologieanbietern
- Preise bis zu 5.000,00 €
Wir erwarten 250 Teilnehmende, um als Experten und/oder Architekten gemeinsam mit enthusiastischen Hackerinnen und Hackern an zukünftigen Lösungen bis hin zu Prototypen zu arbeiten. Die Teilnehmenden können sich mit Experten auszutauschen, selbst in den Bereichen Drohnen, Sensorik oder der Plattformtechnologie von SPELL und anderen Projekten mitarbeiten.
Inspirationen vom ersten SPELL-Hackathon am Ring:
https://www.youtube.com/watch?v=ySEv_7xQ5D4
Termin:
23. bis 25. Juni 2022
Programm:
https://spell-plattform.de/hackathon/programm/
Veranstaltungsort:
Halle 19, Hannover Messe
Kontakt:
info@spell-plattform.de
Weitere Informationen:
https://spell-plattform.de/hackathon
Was sind SPELL und PAIRS?
SPELL ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördertes Forschungsprojekt mit dem Thema KI im Ereignis- und Lagemanagement. Seit Juni arbeiten 12 Partner unter Leitung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) an einer semantischen Plattform zur intelligenten Entscheidungs- und Einsatzunterstützung in Leitstellen und Lagezentren. Ziel ist es, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz in Krisensituationen (beispielsweise Großschadensereignissen, Pandemien, Naturkatastrophen oder flächendeckenden Stromausfällen) Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, Nothilfe und Versorgung für die Bevölkerung schneller einzuleiten.
PAIRS steht für „Privacy-Aware, intelligent and Resilient Crisis Management“ und wird ebenfalls vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Das Konsortium verfolgt die Zielsetzung, eine serviceorientierte Infrastruktur zu entwickeln, die Unternehmen unterstützt, Frühwarnsysteme für die Aufrechterhaltung von Lieferketten und Produktivität zu implementieren. Gleichzeitig soll die Verfügbarkeit von Dienstleistungen gesichert und die Marktfähigkeit gestärkt werden. Die Ermittlung des Bedrohungsgrades, die Anpassung an Krisenereignisse und die Transformation von Disruptionen in wirtschaftliche Vorteile baut auf einer bedarfsorientierten Integration und Nutzung datengetriebener, komplementärer und vertrauenswürdiger Dienste einer föderierten Infrastruktur auf.