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KI@Bildung - Lehren und Lernen mit Künstlicher Intelligenz

| Lernen & Bildung | Educational Technology Lab | Berlin

In vielen modernen Bildungstechnologien stecken schon heute Aspekte Künstlicher Intelligenz (KI) – in Anwendungen für die Schulorganisation genauso wie für das Lehren und Prüfen und fürs Lernen und Üben. Beispiele sind Lernplattformen oder Lern-Apps, die das Aufgabenprogramm dem Kompetenzprofil des Lernenden anpassen.

 

© twinsterphoto - stock.adobe.com

Wo aber stehen KI-gestützte, lernförderliche Anwendungen aktuell in ihrer Entwicklung? Was gibt es bereits? Wo liegen die Potenziale, was sind Herausforderungen und Risiken auf diesem Gebiet? Wie weit sind andere Länder in der Entwicklung? Diesen Fragen geht die Deutsche Telekom Stiftung mit Partnern nach. So hat das mmb Institut unter Mitarbeit des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) eine Markt- und Trendanalyse erstellt.

Dazu haben die Studienmacher einen ersten Überblick über bereits verfügbare, deutsch- und englischsprachige KI-unterstützte Angebote in einem internationalen Vergleich erstellt. Mit Blick auf Potenziale, Herausforderungen und Risiken haben sie zudem wissenschaftliche Studien ausgewertet sowie Expertinnen und Experten befragt.

Auf den umfassenden Erkenntnissen aufbauend, schließt die Studie mit vier Empfehlungen.

Kontakt:

Thomas Schmitt

Projektleiter , Deutsche Telekom Stiftung

Dr. Berit Blanc

Researcher , DFKI Berlin

Prof. Dr. Niels Pinkwart

Forschungsbereichsleiter Educational Technology Lab , DFKI Berlin

Pressekontakt:

Andreas Schepers, M.A.

Unternehmenskommunikation , DFKI Berlin