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Künstliche Intelligenz für Umwelt und Nachhaltigkeit

Das Kompetenzzentrum KI für Umwelt und Nachhaltigkeit (DFKI4planet) bündelt die Expertise unterschiedlicher DFKI-Forschungsbereiche für einem nachhaltigen Umgang mit KI und somit zum Schutz unseres Planeten.

„Unsere Gesellschaft steht vor der Herausforderung, schnell und effizient Lösungen für große Probleme wie Klimawandel, Verschmutzung der Meere, verheerende Unwetter, Nahrungsknappheit, wachsende Weltbevölkerung und weltweite Krankheitsausbrüche zu finden. Vor dem Hintergrund gilt es, das „Werkzeug KI“ möglichst effektiv für den Schutz von Umwelt und Klima einzusetzen.“

Dr. Frederic Theodor Stahl & Janina Schneider, Leitung & Koordination DFKI4planet

Die anwendungsorientierte Forschung des DFKI ist für den Schutz von Umwelt, Klima und für Nachhaltigkeit vielfältig einsetzbar. KI-basierte Methoden können genutzt werden zur

  • Detektion von Umweltverschmutzung
  • Entwicklung nachhaltiger Methoden in der Agrarwirtschaft
  • Intelligenten Mülltrennung und -beseitigung
  • Nachhaltigeren Nutzung aquatischer Umgebungen
  • Zukunftsorientierten Entwicklung grüner Mobilität
  • Reduzierung des Energieverbrauchs
  • Optimierung der Kreislaufwirtschaft
  • Umweltbewussten Produktion
  • Energieoptimierung
  • CO2 Reduktion
  • Steigerung der Ressourcen Effizienz
  • Ressourcenschonung

Das Kompetenzzentrum DFKI4planet ist eine ideale Schaltstelle für den Wissenstransfer und die Erschließung neuer Anwendungsfelder. Es ist die zentrale Anlaufstelle für interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Projektpartner, Umweltorganisationen, Firmen, Politik und Behörden.

Wie bringt künstliche Intelligenz mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen

Warum Daten der Rohstoff für neue KI-Modelle sind und welchen Einfluss KI auf die Kreislaufwirtschaft in Unternehmen hat, erläutern Dr. Christiane Plociennik, Senior Researcher vom DFKI Kaiserslautern und der Smart Factory, sowie DFKI4planet-Leiter Dr. Frederic Theodor Stahl, der am DFKI Niedersachsen den Forschungsbereich Marine Perception verantwortet.

Folge 115: Wie bringt künstliche Intelligenz (KI) mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen. (08.12.23)

Kann Künstliche Intelligenz nachhaltig sein?

Dr. Aljoscha Burchardt macht bei „Grüner geht immer“ den Auftakt zur neuen Themenfolge über KI. Der Sprachtechnologie-Experte und Principal Researcher am DFKI Berlin beleuchtet Künstliche Intelligenz von vielen Seiten und erklärt, warum KI durchaus nachhaltig sein kann.

Folge 046: Kann Künstliche Intelligenz nachhaltig sein? (27.10.23)

Echte Lösungen fürs Klima durch Künstliche Intelligenz

Die Wissenschaftlerin und Koordinatorin von DFKI4planet, Janina Schneider, und die Kommunikatorin Simone Wiegand sind Kolleginnen am DFKI Niedersachsen. Gemeinsan sprechen sie darüber, warum sie sich in dem Kompetenzzentrum DFKI4planet engagieren und wie KI aus ihrer Sicht helfen kann, die Welt ein bisschen grüner zu machen.

Folge 054: Echte Lösungen fürs Klima durch Künstliche Intelligenz (1) (05.01.24)

Folge 055: Eche Lösungen fürs Klima durch Künstliche Intelligenz (2) (12.1.24)

Kontakt

Koordination:
Janina Schneider
Tel.: +49 441 99833 4718

Leitung:
Dr. Frederic Theodor Stahl
Tel.: +49 441 99833 4713

Communications & Media:
Simone Wiegand
Tel. +49 441 99833 6612

Deutsches Forschungszentrum für
Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
DFKI Niedersachsen
Marine Perception
Marie-Curie-Straße 1
26129 Oldenburg
Deutschland

Projekte

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  1. CLAIRE Saarland II - Das CLAIRE Saarland Projekt

    Im Juni 2018 wurde die CLAIRE-Initiative ins Leben gerufen, mit dem Ziel die Kräfte im Bereich der Künstlichen Intelligenz in Europa mit Fokus auf …

  2. APLASTIC-Q-Vietnam - Aquatic plastic litter detection, classification and quantification in Vietnam

    Plastikverschmutzung hat eine Vielzahl von globalen Auswirkungen und ist unter anderem schädlich gegen die Umwelt, kann der Wirtschaft schaden und in …

  3. GridAnalysis - KI-basierte Systemanalyse von Stromverteilnetzen im Normal- und Kurzschlussbetrieb, Teilvorhaben: KI-basierte Systemanalyse und Assistenzsystem (KISA)

    Ziele des Forschungsvorhabens GridAnalysis sind die Entwicklung neuer Modelle und Methoden zur quasistationären und zeitreihenbasierten Simulation von …

  4. TAILOR - Netzwerk aus KI-Exzellenzzentren zur Erforschung der Grundlagen für eine vertrauenswürdige und zuverlässige Künstliche Intelligenz

    Das Projekt TAILOR wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen der ICT-48-2020-Ausschreibung „Towards a vibrant European network of AI excellence …

  5. XAINES - KI mit Narrativen erklären

    Im Projekt XAINES soll nicht nur die Erklärbarkeit sichergestellt werden, sondern darüber hinaus Erklärungen (Narrative) bereitgestellt werden. Die …

  6. MATE - Maritime Traffic Emissions: A monitoring network

    Der Schiffsverkehr nimmt weltweit zu, wobei 90% des Welthandels über den Ozean abgewickelt werden. Die Emissionen des Schiffsverkehrs stellen eine …

  7. MtecPla - PlaMoWa-Europa-MtecPla

    Entwicklung von Monitoringtechnologien zur automatischen Auswertung und Visualisierung von Plastikabfällen auf Meeresböden

    Partner

    • Planblue GmbH
    • Kurt …
  8. SmartRecycling - SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft

    Die Ausgangssituation: Was ist die ökologische Herausforderung?

    Bei der Kreislaufwirtschaft geht es darum, Produkte und Rohstoffe möglichst lange zu …

  9. RENEGADE - Enabling Interactive Glare Risk Assessment for Building Design

    Eine der wichtigsten Funktionen von Fenstersystemen, die eine Änderung der Fassade durch den Benutzer auslöst, ist der Schutz vor Tageslichtblendung. …

  10. PlasticObs - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen

    Eine Schildröte, die in Plastikmüll festhängt oder gigantische Plastikstrudel im offenen Meer. Solche Bilder machen deutlich: Plastikmüll in Gewässern …