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OECD stellt in Paris Reporting-Werkzeug für fortgeschrittene KI-Anwendungen vor

| Agenten und Simulierte Realität | Saarbrücken

KI treibt disruptive Technologieinnovationen und kreiert damit die Notwendigkeit internationaler Absprachen, um Missbrauch verhindern und die Anwendungschancen von KI für die Weltgesellschaft erfolgreich nutzen zu können.

© Business at OECD (BIAC)
Dr. André Meyer-Vitali (oben links), wissenschaftlicher Leiter CERTAIN, DFKI, beim OECD-Event zu Trusted AI am 07.02.2025.

Beim G7-Summit 2023 in Japan wurde der Hiroshima-Prozess initiiert. Federführend übernahm die OECD die Entwicklung eines Werkzeugs, dass Organisationen unterstützt, ihre Compliance mit dem “Hiroshima Process International Code of Conduct for Organizations Developing Advanced AI Systems” zu monitoren.

Das Tool wurde von einem internationalen Konsortium unter Mitwirkung des DFKI entwickelt und steht seit dem 7. Februar öffentlich zur Verfügung.

Dr. André Meyer-Vitali, DFKI, wissenschaftlicher Leiter von CERTAIN (Centre for European Research in Trusted Artificial Intelligence): „Es war mir eine Freude, an der Entwicklung, den Tests und nun der offiziellen Einführung des Hiroshima AI Reporting Framework (HAIP) mitzuwirken.“

Die OECD laden Organisationen ein, ihre ersten Berichte bis zum 15. April 2025 einzureichen. Die Reports können jährlich aktualisiert werden.

 

Pressemitteilung der OECD, 07.02.2025:
OECD launches global framework to monitor application of G7 Hiroshima AI Code of Conduct
https://www.oecd.org/en/about/news/press-releases/2025/02/oecd-launches-global-framework-to-monitor-application-of-g7-hiroshima-ai-code-of-conduct.html

Hiroshima Process International Code of Conduct for Organizations Developing Advanced AI Systems:
https://www.mofa.go.jp/files/100573473.pdf

 

Kontakt:

Dr. André Meyer-Vitali

Wissenschaftlicher Leiter CERTAIN

Pressekontakt:

Heike Leonhard, M.A.

Communications & Media Saarbrücken, DFKI