Christoph Lüth ist der stellvertretender Leiter des Forschungsbereiches Cyber-Physical Systems am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen.
Nach seiner Promotion an der Universität Edinburgh hat er sich an der Universität Bremen habilitiert, und ist seit 2006 am DFKI tätig. Sein Forschungsgebiet umfasst den ganzen Bereich der fortgeschrittenen Systementwicklung, von den theoretischen Grundlagen bis hin zur Entwicklung von Werkzeugen, welche die Korrektheit von Programmen zeigen, oder Anwendungen in praktischen Bereichen wie der Robotik. Das umfassende Thema seiner Arbeiten ist die Konstruktion nachweisbar korrekter Software. In diesem Bereich hat er über achtzig wissenschaftliche Papiere veröffentlicht, und zahlreiche Projekte erfolgreich geleitet.
Über seine Arbeiten am DFKI hinaus ist er Professor für Informatik an der Universität Bremen, wo er regelmäßig Veranstaltungen über funktionale Programmierung, Programmiersprachen und formale Methoden liest.
Quantencomputer könnten bis 2030 in der Lage sein, die derzeitig eingesetzten asymmetrischen Kryptoverfahren zu brechen, wodurch ein Bedarf an quantenresistenten Verschlüsselungsstandards entsteht.…
Um das Innovationsökosystem beim Chipdesign in Deutschland zu stärken und mehr junge Menschen für das wichtige Arbeitsgebiet der Halbleiter- und Chip-Entwicklung zu gewinnen,wird im Rahmen des…
Um das Innovationsökosystem beim Chipdesign in Deutschland zu stärken und mehr junge Menschen für das wichtige Arbeitsgebiet der Halbleiter- und Chip-Entwicklung zu gewinnen,wird im Rahmen des…
In enger Zusammenarbeit innerhalb der U Bremen Research Alliance (UBRA) und mit weiteren Partnern etabliert die Universität Bremen ein Datenkompetenzzentrum für die gesamte Region. Das…
Künstliche Intelligenz (KI) findet zunehmend vielfältige Anwendungen in der physischen Welt, insbesondere auf eingebetteten, cyber-physischen Geräten mit begrenzten Ressourcen und unter…